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Große Ideen für die Stadt
Diesen Eindruck konnte jedenfalls bekommen, wer das Treffen am Donnerstagabend in der Aula der Schleusen-Gemeinschaftsschule verfolgte. „Wir schaffen heute Ergebnisse, aber geben Sie dem Ganzen Zeit“, mahnte Moderatorin Svenja Rose noch, als sie in den Abend einleitete.
Es sollte darum gehen, aus den Ergebnissen der ersten beiden Runden nun Mikroprojekte zu formen, mit denen sich Gruppen konkret auseinandersetzen
sollen. „Wir wollen die Dialogebene verlassen und ins Operative gehen“, so Stadtmanagerin Sandra Kroning. Dennoch solle der Dialog weiter gesucht und auch in die Arbeitsgruppe Wirtschaft/Tourismus getragen werden.
Als „Aktion Lieblingsplatz“ betitelte Kroning diese „konkreten und langfristigen Bürgerprojekte“. Es sei Eigeninitiative notwendig. „Wir sollten dabei die Kirche im Dorf lassen und uns nicht mit Erwartungen überrollen.“