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Wie Fährgäste begeistert werden sollen
Eine Stimme hallt aus den Lautsprechern: „Moin – moin, moin wäre echt schon Gesabbel – moin in Brunsbüttel“ – Niclas Madsen ist der Sprecher, mit dem bald Fährgäste an Bord der Greenferry I auf der Überfahrt von Cuxhaven kurz vor der Schleusenstadt begrüßt werden sollen. Der „Schleusenschnack“, wie Stadtmanagerin Sandra Kroning die Ansage nennt, sei bewusst an die Tonalität des norddeutschen Platts angelehnt worden – auch um Touristen in ihrer Erwartungshaltung abzuholen –, und soll künftig Gäste in die Stadt locken.
Es sei ein emotionaler Aufhänger, ein „kleiner Anker, der Halt geben soll“, so Kroning. Es sei ein erster Impuls, um die Elbefähre als Chance für den Tourismus zu nutzen. Für den Schleusenschnack gebe es mehrere Tonspulen, die jeweils Brunsbüttels Alleinstellungsmerkmale hervorheben sollen. „Im Zentrum steht der maritime Geist der Stadt.“
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